Manche Kleidungsstücke leiern extrem aus, andere laufen extrem ein.

Zu Baumwolle schreibt Persil: „Baumwolle ist ein beliebtes Material für Kleidung, denn es ist kuschelig und robust. Leider sind Textilien aus 100 % Baumwolle sehr rar geworden. Oft wird die Baumwolle durch synthetische Fasern ergänzt. Wenn Sie Baumwolle waschen möchten, sollten Sie genau auf das Material und ein paar andere Dinge achten.

Und: Besonders beim ersten Waschgang kann es häufiger vorkommen, daß Kleidung aus Baumwolle eingeht.

Es ist immer wieder erstaunlich, daß gerade die Leute, die Politiker oder Industrielle und andere bedeutende Persönlichkeiten darstellen und es sich zweifelsohne leisten könnten, sich die Zähne zu bleichen, dies nicht tun.

Möglicherweise ist Zähne-bleichen doch nicht so gesund?

Und möglicherweise besser Natron und Zitrone zum bleichen nehmen als Chemie oder Strahlen beim Zahnarzt (was erfahrungsgemäß sehr schmerzhaft sein kann).

Beispiele: Von der Leyen, umstrittene und mutmaßlich hochkorrupte EU-Präsidentin, die ihren Söhnen Aufträge zuschanzte und per Whatsapp Milliardenverträge mit Pharmaunternehmen abschloß:


Berühmt-berüchtigt auch die Zähne des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach. Wobei diese Zähne auch noch andere Probleme zu haben scheinen als bloß fehlende Weiße. So sorgten die Zähne Lauterbachs auch schon für diverse Memes, unter anderem auf Schwurbeloase:

Hitler-Gruß oder nicht? Wäre dies nicht in der doch wohl eher unverdächtigen Vogue erschienen wäre schon ein Aufschrei da.
Oder weil der Artikel erst erschienen ist, kommt er noch.

 

Also ich kenne eine, die färbt sich ihre blonden Haare orangerot.

Ist das jetzt auch kulturelle Aneignung?

Was ist mit denen, die rote Haare den blonden für überlegen halten? Vielleicht macht sie es ja deswegen, oder?
Leute, mal ganz im ernst: Langsam wird es etwas blöde, oder nicht?
Nach dieser „Logik“ dieser woken Leute dürften dann nur weiße Anüge tragen, weil Erfindung der Weißen. So eine schwachsinnige Debatte wäre noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen.
Womit der Werte-Westen sich befaßt zeigt seine angeblichen Werte.

Aporpos Stilsünden / Modesünden:

Aktuell bietet der Gemeindepräsident von Conthey im Wallis unfreiwillig eine Demonstration, warum es ratsam ist, unter einem Hemd ein Unterhemd zu tragen oder ein Unterhemd, das die gleiche oder eine ähnliche Farbe hat wie das Oberhemd.

Dies gilt besonders, wenn man als prominente Person auf einen öffentlichen Anlaß geht und / oder man (zusätzlich) einen Medientermin hat, bei welchem Journalisten Fotos von einem schießen:

https://walliser-zeitung.ch/wasserbauprojekt-an-der-vieze-in-monthey/

 

Es ist eigentlich Irrsinn, daß man Putzlappen oder Geschirrhandtücher kauft.
Allein des Umweltschutzes halber.
Denn bleiben nicht ständig Stoffreste, die man für Putzlappen oder Geschirrhandtücher verwenden kann?

Geschirrhandtücher: Z. B. Stoffreste von alten Hemden, deren Krägen oder Ärmel verschlissen sind?
Putzlumpen: Alte Handtücher etc. etc.

Das einzige Problem ist, saubere Quadrate zum Beispiel für Geschirrhandtücher zu schneiden bzw. Rechtecke.
Wobei es auch auf den persönlichen ästhetischen Anspruch drauf ankommt, wie rechteckig das Rechteck sein muß für ein Geschirrhandtuch, oder ob es nicht gar etwas leicht geschwungen auch schön ist.
Vielleicht eine Zackenschere nehmen, sodaß man nicht gleich sieht wenn nicht gaaanz gerade geschnitten werden konnte?

Julian Reichelt verlor seinen Posten als Chefredakteur der Bild-Zeitung nachdem er die deutsche Regierung, namentlich deren Corona-Zwangsmaßnahmen (die schärfsten der Welt neben Österreich) zu sehr kritisiert hatte.
Nun äußert er auf Youtube: „Darum hassen Linke Tracht !“

Wo Tracht getragen wird, funktioniert Deutschland am besten. Wo Deutschland am besten funktioniert, haben noch nie Linke regiert, weil Menschen …

Gesalzenes Kartoffelwasser kann man normalerweise kaum weiterverwenden.

Jedoch eine gute Möglichkeit gibt es: Ungesalzenes Kartoffelwasser kann man als Anti-Fleckenmittel gebrauchen.

Hartnäckiger Schmutz und Flecken lösen sich besser, wenn der Stoff vor der Wäsche darin eingewichen wird.

Insbesondere bei Fettflecken oder Rotweinflecken soll dieser Tipp gute Ergebnisse erzielen.

Motten sind wunderschöne und auch nützliche Tiere. Leider jedoch schmeckt ihnen auch Wolle.
Und Woll-Pullis oder Wollsocken sind nicht nur besonders warm wie jeder weiß, der welche im Kleiderschrank hat. Wolle ist auch empfindlich und leider darüberhinaus hat der wollig-angenehme Wollgefühl-Pulli noch einen Nachteil: Motten mögen Wolle

Und haben Sie es auch schon bemerkt? Motten suchen sich meistens die Lieblingsstücke aus.

Und wenn im Lieblingsstück ein Mottenloch ist oder wie ebenfalls meistens, gleich eine ganze Serie an Mottenlöchern, ist das natürlich sehr ärgerlich.

In unserer heutigen Wegwerfgesellschaft werden solche Strickpullover dann meistens direkt weggeworfen.
Dabei wäre dies gar nicht nötig.

Vorab allerdings:

Besser ist es…

Das Beste ist natürlich, Winter-Wollpullis und andere Wollpullover so zu lagern, daß Motten gar keine Löcher reinmachen.

Etwa, indem man Winterwollpullis in einen alten Koffer tut und den verschließt über die Sommer- und anderen noch wärmeren Monate.

Lavendel oder Zederholz gegen Motten

Auch Lavendel und andere Sachen wie Zedernholz-Kugeln oder Kleiderbügel aus Zedernholz können Motten fernhalten.

Vorsorge ist besser als Reparatur.

Mottenlöcher in Wollpullover reparieren

Strickpullover reparieren / flicken

Was wenige wissen: Mottenlöcher in Strickpullovern lassen sich so reparieren / stopfen, daß man sie hinterher nicht mehr sieht.

Allerdings muß man um den Aufbau der Maschen eines Strickpullovers Kenntnis haben und diesen Aufbau berücksichtigen.

Man bringt mit etwas Geschick es tatsächlich sogar so hin, daß man hinterher nichtmal mehr die Reparatur sieht.

Allerdings muß man dafür das Garn haben (Video 2) oder beschaffen aus dem Pulli (Video 3).

Für Ungeübte, die so stricken / nähen, daß man hinterher eh sieht, daß es geflickt ist, bietet sich die Cäsar-Methode an.
Genauso wie Cäsar seinen Makel, die Glatze hervorhob mit Lorbeerzweigen kann man auch hier verfahren.

Und ein Herz oder ein Schweizerkreuz einnähen.

 

Wollpulli nach Mottenbefall retten – Teil 2 | Loch stopfen – YouTube

 

 

Die häufigste Modesünde sind zu enge Kleider.

Der eine will seine Muckis zeigen, der andere zeigt unfreiwillig einen Speckhals.

Dani Stricker läßt sich in einem (politischen) Video mehrfach über den Kleidungsstil des Journalisten aus (Bildschirmfotoausrisse Stricker.tv).