Wer sich mit Süßigkeiten vollstopft, der schadet nicht nur sich, sondern der Allgemeinheit durch Krankenkassenkosten, die er oder sie verursacht.

Wer viel fettes Essen, namentlich Fleisch, in sich reinschlingt, der schadet nicht nur sich, sondern vor allen Dingen auch der Umwelt.

Das sagen die Grünen.

Wir erfahren:

Die Fleischesser sind am schlimmsten (Quelle Graphik: WWF Schweiz)

Die Fleischesser sind am schlimmsten (Quelle Graphik: WWF Schweiz)

Ein stattliches Drittel der konsumbedingten Umweltbelastungen in Europa geht auf das Konto unseres Essens.

Hätten Sie es gewußt?

Für ein Kilo Rindfleisch wird zum Beispiel 15,4 Kilo CO2 ausgestoßen, bei Linsen hingegen schlanke 0,7 Kilo CO2.n (mehr Info auf der Webseite der Grünen)

Nun aber die Frage:

Ab wann kann bzw. muß das Aussehen eines Politikers zum Politikum werden?

Zwingend sicher dann, wenn Politiker das Aussehen, die Ernährung der Bevölkerung per Gesetze und Verordnungen zu verändern fordern.

Anderen diktieren wollen, wie sie sich zu ernähren haben und auszusehen haben.

Nicht dick, sondern schlank und natürlich.

Wer will, daß alle gezwungen werden zu ihrem eigenen Glück, also dazu, weniger Süßes zu essen, weniger Fleisch und besser Rohkost oder zumindest veganes Essen, wenn schon nicht, roh, der wählt Grüne.

Grüne fordern, daß man wenig oder gar kein Fleisch essen soll.

Sich biologisch ernähren soll.

Daß man mit den Ressourcen schonend umgehen soll.

Sie fordern Gesetze für Einschränkungen zugunsten des Umweltschutzes und wollen Gesetze, die vorschreiben, was man essen darf und was nicht.

Es versteht sich von selbst…

… daß Politiker, die die Volksernährung reglementieren wollen, auch bezüglich ihrer eigenen Ernährung, ihres eigenen Aussehens im Fokus stehen.

In einem Fokus, in den sie sich selbst gestellt haben:

Zitat von der Webseite der deutschen Grünen (Grüne.de):

„Wenn natürlicher Geschmack immer mehr durch Aromen, Zucker, Salz und Fett ersetzt wird, steigen auch die Risiken für unsere Gesundheit. Ernährungsbedingte Krankheiten wie Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck nehmen weltweit zu. Heute ist Übergewicht in Deutschland eines der größten Krankheitsrisiken für Kinder. Und wir leisten es uns, elf Millionen Tonnen genießbarer Lebensmittel im Jahr wegzuwerfen.“

Was hierbei auffällt, ist, daß es unheimlich viele grüne PolitikerInnen gibt, die stark übergewichtig sind.

Noch dazu viele sehr junge Grüne.

Und somit die Forderung nach Mäßigung und Zurück-zur-Natur, die sie gesetzlich fordern und anderen aufzwingen wollen, selbst nicht leben.

Beispiele

Die Grüne Jugend hat eine „Politische Bundesgeschäftsführerin“, Chiara Tummeley, die mit erst 21 Jahren schon massivstes Übergewicht angesammelt hat:

Irgendwie fällt es schwer zu glauben, daß sich Chiara Tummeley sich überwiegend von Obst und Gemüse und nicht von umweltschädlichem Fleisch, das viel viel mehr CO2-Ausstoß und Ressourcenverschwendung verursacht, ernährt.

Auch bei der grünen Senatorin Stahmann in Bremen fällt es schwer, das zu glauben:

Die Grünen-Politikerin Ricarda Lang behauptet, daß Aussehen, Übergewicht, nichts mit politischen Aussagen zu tun hat:

So schreibt der Müncher Merkur über sie:

„Grünen-Politikerin betont: Aussehen hat nichts mit politischen Aussagen zu tun“

Das ist natürlich absoluter Voll-Quatsch.
Selbstverständlich hat es spätestens dann etwas mit politischen Aussagen zu tun, wenn die gleichen Politiker, die sich augenscheinlich mit ungesunden Lebensmitteln voll-fressen und diese konsumieren bis es kracht, gesunde Lebensmittel fordern und Maßhalten bei Konsum.

Natürlich hat dann das persönliche Aussehen etwas mit politischen Aussagen zu tun.

Und zwar extrem viel sogar.

Oder im Klartext: Man kann nicht als Politikerin einerseits dem Volk vorschreiben, wie es sich ernähren soll, vom Volk fordern, es soll Verzicht üben, sich biologisch und gesund ernähren und Konsumverzicht üben, Rücksicht auf die Natur nehmen usw. usf. und dann sich selbst konsumexzessiv vollstopfen.

Denn wer so aussieht, der KANN sich nicht gesund und umweltbewußt ernähren; dazu muß man kein Arzt sein, um das zu erkennen:

Aussehen hat nichts mit politischen Aussagen zu tun, behauptet Ricarda Lang. Das ist natürlich Quatsch. Wer dem Volk vorschreiben will, wie es sich zu ernähren hat, muß selbst mit gutem Beispiel vorangehen (Foto: Twitter)

Aussehen hat nichts mit politischen Aussagen zu tun, behauptet Ricarda Lang. Das ist natürlich Quatsch. Wer dem Volk vorschreiben will, wie es sich zu ernähren hat, muß selbst mit gutem Beispiel vorangehen (Foto: Twitter)

Weiteres Beispiel ist Katharina Fegebank, Aushängeschild der Hamburger Grünen. 2010 bereits stark übergewichtig:

Katharina Fegebank, Grüne Hamburg, war schon 2010 stark übergewichtig (Fotoausriß: Weltartikel aus dem Jahr 2010)

Katharina Fegebank, Grüne Hamburg, war schon 2010 stark übergewichtig (Fotoausriß: Weltartikel aus dem Jahr 2010)

Auch Anton Hofreiter, einer der exponiertesten deutschen Grünen, sieht nicht gerade so aus, als würde er viel von ökologischer, gesunder grüner Ernährung halten.

Aber solche Leute wollen per Gesetzen den Leuten vorschreiben, wie sie sich ernähren müssen / sollen?

Grünen-Politiker Anton Hofreiter: Doppelkinn wird nur durch Bart verdeckt - Grüne Ernährung sieht anders aus (Bildschirmfotoausriß; Bento)

Grünen-Politiker Anton Hofreiter: Doppelkinn wird nur durch Bart verdeckt – Grüne Ernährung sieht anders aus (Bildschirmfotoausriß; Bento)

Kein Vorbild in Sachen Einhalten eigener Ideale und Vorgaben für die Bevölkerung und punkto persönlichem CO2-Ausstoß ist auch diese junge Grünen-Politikerin:, Antje Kapek, Fraktionschefin der Berliner Grünen.

Antje Kapek (Bildschirmfotoausriß: Berliner Zeitung)

Antje Kapek (Bildschirmfotoausriß: Berliner Zeitung)

Und ebenso Reinhard Bütikofer, der Grünen-Chef im Europaparlament der EU, sieht so aufgequollen aus, daß man nicht glauben und annehmen kann, daß er sich grün ernährt.

Eher sieht es nach Völlerei und Schwelgerei anstatt nach Konsumverzicht aus.

Und sicher nicht nach viel Obst und Gemüse:

Der Grünen-Chef im Europaparlament der EU, Bütikofer (Bildschirmfotoausriß: Tagesspiegel DE)

Der Grünen-Chef im Europaparlament der EU, Bütikofer (Bildschirmfotoausriß: Tagesspiegel DE)

Auch Claudia Roth könnte viel zur Minderung ihres eigenesn CO2-Austoßes beitragen, würde sie sich maßvoller und biologischer ernähren.

Oder auch die Grüne Brigitte Nieße, hier im Bild mit dem Geschäftsführer der Klimaschutzagentur, die sie gerade auszeichnet. Sie könnte augenscheinlich sehr viel persönlich für den Klimaschutz tun, wenn sie ihre eigene Ernährung umstellen würde.

(Bildschirmfotoausriß: HAZ.de)

(Bildschirmfotoausriß: HAZ.de)

Der prägnante Mittelstreifen dieses mehr oder weniger karierten Hemdes, das Claus Strunz, ein Mitarbeiter von Sat1, hier anhat, ersetzt optisch fast ein wenig eine Krawatte.

 

Reizwäsche soll – wie der Name schon sagt – reizen.

Bei den Fraktionen der rot-grünen Frauen als un-emanzipatorisch verpönt, ist sie in privaten Schlafzimmern der normalen Frauen mehr oder auch weniger fester Bestandteil der Damenmode unterhalb der für alle sichtbaren Mode.

Es wundert daher fast, daß es noch keine Volksinitiative von grün-linken oder der alternativen CVP- / BDP-Frauen für ein Verbot von Reizwäsche gegeben hat.

Aber selbst diesen Politikerinnen leuchtet ein oder sie wissen es zumindest, daß man nicht gut Kleidung, besonders nicht Unterwäsche vorschreiben kann.

Wahrscheinlich deswegen, weil sie wissen, daß eine Vorschrift des Verbots von Dessous ungefähr so aussichtsreich wie ein Verbot der Pornographie wäre.

Die Grüne Senatorin Anja Stahmann (Deutschland, Foto oben) zeigt so auch Verständnis für Frauen, die sich gerne schön kleiden wollen unter der Mode und macht hierbei auch keinen Unterschied zwischen privatem oder gewerblichen Anlaß.
Sie fordert statt eines Verbotes der Prostitution wie man es eigentlich von grünen PolitikerInnen erwarten würde, einen Mindestlohn für Huren. (Zitat deutsche Presse)

So oder so, Reizwäsche liegt nach wie vor im Trend, und baut nicht nur die Frau selbst auf, sondern auch wohl ihn. Zumindest, wenn man den einschlägigen Ratgeber-Texten der einschlägigen Frauenzeitschriften glaubt.

Gewisse Trends sind wohl ewigwährend.

Beitrag zum Fortbestand der Menschheit?

Sonst würde sich wahrscheinlich auch die Menschheit nicht mehr fortpflanzen und es würde keine Kinder geben.

Wenn Frauen sich nicht mehr für Männer schön machen würden, würde somit als Folge womöglich noch die Menschheit aussterben.

Zumindest West-Europa scheint der Beweis dafür zu sein.

Oder umgekehrt auch ein Beweis dafür, daß Männer auf Frauen stehen, die sich schön-machen.

Die bestgekleideten Frauen der Welt

Karl Lagerfeld hat einmal osteuropäische Frauen als die bestgekleideten Frauen der Welt bezeichnet.

Und welch wunder: In der deutschen Heiratsstatistik stehen ganz oben: Polnische Frauen.

Frauen, die – im Gegensatz zu nicht allen aber vielen – Frauen aus Deutschland noch weiblich sind, Wert auf ihr Äußeres legen.

Offenbar stehen Männer auf Frauen, die nicht „einfach natürlich“ sind und sich keine Mühe geben, sich weiblich zu zeigen.

So sehr sich die Emanzeriche und EmanzInnen der Grünen und Linken das auch wünschen würden.

Es ist ungefähr so wie mit der Farbe Rosa, die sie ach-so-gern aus den Köpfen von Mädchen und Frauen eliminieren würden.

Es klappt einfach nicht.

Sogar das Portal des staatlichen deutschen Telefonriesen „Deutsche Telekom“ thematisiert Reizwäsche. Selbstverständlich politisch hoch-korrekt und mit einem Pro und Kontra (siehe hier: Pro und Contra: Beleben Dessous die Liebe?).

Und trotz allem grün-roten Kampf gegen Reizwäsche scheinen Frauen irgendwie Freude daran zu haben.

Anders könnte es nicht zu Schlagzeilen kommen wie diesen

Reizwäsche als Reizfaktor in der Politik

Daß Reizwäsche auch ein (Reiz)-Faktor in der Politik sein kann, das beweist eindrücklich Sigrid Baringhorst mit ihrem Buch „Keine Reizwäsche aus Burma“, Untertitel „Menschenrechte durch politisierten Konsum?“

Dieses kann man im Springerverlag bestellen.

Dieser macht nicht nur durch das „Das Horrorjahr der deutschen Medienaktien“ von sich reden, sondern auch durch Sexuelles der besonderen Art.

Dessen Chef hat auch ein Faible für erotische Wäsche, wie er jüngst zeigte.

Und zwar auf der Weihnachtsfeier 2018.

Bilder vom Betriebsfest wurden dank Angestellten publik, die eine Feier bzw. Fotos davon via Instagram arglos veröffentlichten.

Mathias Döpfner „autete“ sich hier als Liebhaber besonderer Neigungen. Einmal als Frau verkleidet mit Brüsten und massiv geschmickt, war er kaum zu erkennen.

Leichter hatten es später die Angestellten, den Chef auszumachen, denn er hatte auch eine zweite Kleidung dabei und machte sich in Lack und Leder:

Ob die Angestellten, die soviele schöne Smartfonfotos vom Chef machten, noch bei Springer arbeiten ist indes nicht bekannt…

Vielleicht gab es auch einen Escort-Dienst auf der Weihnachtsfeier von Springer, wer weiß.

Womit wir bei einer Branche sind, in der Reizwäsche wohl unverzichtbar ist.

Denn im horizontalen Gewerbe würde nichts laufen, würden sich die Damen hier wie ihre Geschlechtsgenossinnen der Grünen und Linken kleiden.

Niemand würde freiwillig dafür auch nur einen Rappen zahlen, geschweige denn einen Franken.

Und so ist es, wie es ist – Dort wird verführerische Reizwäsche getragen und nicht alternative Labbermode:

Präsentation eines Escort-Dienstes im Internet (Fotoausriß: https://www.adorable-escort-berlin.de)

Präsentation eines Escort-Dienstes im Internet (Quelle Fotoausriß)

 

Auf der einen Seite ist sicher der ein oder andere Angeber vorhanden, der anstatt einer echten Rolex, Breitling oder Omega usw. sich ein Replikat kauft.

Das ist unstrittig, sonst würde es die Produktion von Replika-Uhren ja gar nicht geben.

Wirtschaftlich gesehen ist aber eine andere Frage viel wichtiger.

Und zwar, ob das Vorhandensein von Replika-Uhren den Herstellern von Markenuhren schadet oder nicht.

Zuerst mag man mit dem Kopf schütten und sagen: Klar! Natürlich schadet es!

Das ist zu hinterfragen.

Denn jeder, der auch nur etwas auf sich hält in punkto Stil würde keine Replika tragen, außer, er hat sie als Ersatzuhr zum Diebstahlschutz (was viele Prominente auf Anlässen, Konzerten usw. machen, sie tragen gefälschten Schmuck, gefälschte Uhren usw.).

Solche Replika-Käufer sind aber sicher kein Schaden für die Markenuhren-Hersteller, denn diese Käufer haben ja das Original auch gekauft. Sind also Kunde bei Breitling, Omega, Rolex, Cartier und Co.

Kommen wir also zu der anderen Gruppe.
Der Käufergruppe, die sich Replikate kaufen, ohne das Original zu besitzen.

Hier handelt es sich größtenteils nicht um reine Geizhälse, denn solche würden sich eh kaum eine Luxusuhr kaufen.
Sondern es handelt sich um Personengruppen, die einfach nicht das Vermögen haben, um sich ein Original leisten zu können.

Daher zurück zu der Frage, ob Replika-Uhren den Herstellern der Original-Uhren schaden.

Es wäre interessant, dies einmal zu untersuchen, denn die Wahrscheinlichkeit ist wohl eher gering.

Jede gute und teure Marke wird oftmals nachgemacht. Doch Käufer, die auf das jeweilige Markenprodukt Wert legen, kaufen in der Regel doch das Original, wollen das Original.

Es fragt sich also was von der Gruppe zu halten ist, die ein billiges Imitat kauft.
Sagen wir zum Beispiel ein Imitat von Nice-Schuhen. Auch hier ist davon auszugehen, daß es sich um Personen handelt, die ohnedies wohl kaum das Geld hätten, sich das Original zu kaufen.

Bild unten: Webseite eines Replika-Uhren-Anbieters.

Über das Internet gibt es ein breites Angebot an Replica Uhren.

Also, ob Deutschland in Sachen Wahl Annegret Kramp-Karrenbauer als Merkel-Nachfolgerin in punkto Stil gewonnen hat, darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein.

Oder eigentlich auch nicht.

Man muß vielmehr feststellen, daß hier die alte Regel, über Geschmack läßt sich nicht streiten, nicht gilt.

"Der häßliche Deutsche" titelte Blick am Abend. Peer Steinbrück erscheint stilmäßig im Vergleich zu Annegret Kramp-Karrenbauer dabei wie eine Schönheit

„Der häßliche Deutsche“ titelte Blick am Abend. Peer Steinbrück erscheint stilmäßig im Vergleich zu Annegret Kramp-Karrenbauer dabei wie eine Schönheit

Für das Aussehen kann ein Mensch nichts, aber für seinen Modestil / Kleidungsstil schon.

Die Frau ist derart voll von Modesünden und Stilsünden, daß sie mit 100%tiger Garantie das Bild vom häßlichen Deutschen in die Welt trägt.

Schade.

Es wird das schon sprichwörtlich gewordene Bild vom „häßlichen Deutschen“ noch mehr in die Welt gestragen.

Wer in solch einer Position ist, sollte sich wenigstens eine Stilberatung leisten.

Aber vermutlich will sie gar nicht.

Übrigens nebenbei erwähnt:

Hätte der Blick über eine andere Nation außerhalb Westnordeuropas so getitelt, wäre ihm eine Klage in Form eines Verstoßes gegen die Antirassismusstrafnorm sicher-gewesen.

Aber eben:
Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich.
Zumindest nicht die mit zu heller Hautfarbe.

Quelle: FB

Das erste Foto und das in unten links in der letzten Reihe: Photoshop läßt grüßen...

Das erste Foto und das in unten links in der letzten Reihe: Photoshop läßt grüßen…