Eine Hochzeit ist auch ein großer Modeanlaß.
Wobei – wenig umweltfreundlich – die Kleider meist nur einmal im Leben getragen werden.

Bei Hochzeiten werden bestimmte Kleidungen erwartet, zumindest in den meisten Fällen, sofern es sich nicht um alternative Hochzeiten handelt, sondern klassische Hochzeiten.

Doch nicht nur der Kleidungsstil macht eine gute Hochzeit aus, eine Hochzeit ist natürlich nicht bloß ein Modeanlaß, auch wenn die Brautkleider im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Denn Liebe geht bekanntermaßen auch durch den Magen, sagt schon der Volksmund. Nicht nur das Brautpaar will essen, auch die Hochzeitsgäste wollen versorgt werden.

Das Hochzeitsessen bzw. die Hochzeitsessen

Auch die Bewirtung der Hochzeitsgäste ist daher ein wichtiger Punkt.
Denn nach dem Genuß der Hochzeitstorte kehrt später der Hunger zurück.

Bei einer Hochzeit gibt es also gleich mehrere Essen zu organisieren.
Zuerst die Hochzeitstorte, dann – in Begleitung von Musik – etwas Fingerfood und oft gibt es am Abend ein großes Nachtessen zum Abschluß mit Wein und anderen Getränken.

Hochzeits-Catering entlastet und nimmt die Arbeit ab…

Wer sich selbst nicht die Arbeit machen möchte, für eine perfekte Hochzeitsbewirtung zu sorgen bzw. schon genug Hochzeitsstreß mit Brautkleidung, Organisation der Einladungen und anderen Hochzeitsorganisationen wie Tisch- und Sitzordnung, Hochzeitsfotograf, DJ / Musikauswahl, Floristik usw. usf. hat, der kann hier ideal auf einen Catering-Dienst zurückgreifen.

Viele Catering-Firman bieten einen exklusiver Hochzeitsapéro oder auch ein Hochzeitsessen als Buffet.

Und auch die Getränke werden von einem guten Catering-Anbieter natürlich organisiert.

Beitragsfoto unten und ganz unten: Neo Catering

 

Gerade Hochzeiten gelten als gute Geschäfte.

Nicht nur für die Gastronomie. Sondern auch für die Modebranche.

In aller Regel sind Männer die Zahlenden.

Und: Der Mann, der seine Angetraute heiratet, will selten als knausrig da-stehen und daher wird er in der Regel auch bereitwillig Geld ausgegeben.

Die Schweiz gilt – leider zurecht – als Hochpreisinsel.

Viele deutsche Anbieter liefern auch durchaus in die Schweiz (Bildquelle: AGB des Brautmodeanbieters Brautmode-direkt.de aus Berlin)

Viele deutsche Anbieter liefern auch durchaus in die Schweiz (Bildquelle: AGB des Brautmodeanbieters Brautmode-direkt.de aus Berlin)

Und hier könnte sich ein Blick nach Deutschland lohnen.

Wer zum Beispiel nachschaut und die Preise bei Anbietern aus Berlin für Brautschuhe vergleicht mit Schweizer Preisen, der staunt nicht schlecht: Brautschuhe von Brautmoden-direkt

Heutzutage kann man digital alles Notwendige bestellen, auch Brautmode. Wer das Hochzeitskleid nicht vorher im Internet bestellen will, kann zumindest beim Zubehör viel sparen.

Und bevor jemand behauptet, der Mann sei geizig: Auch die Braut dürfte sich freuen, wenn das Geld lieber in längere Flitterwochen investiert wird. Zumal ein Hochzeitskleid oft nur ein einziges mal im Leben getragen wird (wobei dieser Trend sich wie die Brautmode gerade etwas zu ändern scheint, siehe einen kürzlichen veröffentlichtem Beitrag auf unserem Modeblog)

Lieferung in die Schweiz prüfen

Viele deutsche Brautmodeanbieter liefern nicht in die Schweiz. Auch das macht nichts. Denn dafür gibt es die deutsche Lieferadresse bzw. Anbieter, welche eine solche für Schweizer gegen geringes Entgelt zur Verfügung stellen.

Wer vorher schaut findet aber auch Anbieter, bei denen in die Schweiz geliefert wird. Einfach Versand- und Lieferbedingungen anklicken und schon sieht man, ob auch in die Eidgenossenschaft geliefert wird.

Mehrwertsteuer

Gerade bei größeren Beträgen lohnt es sich, die exorbitant hohe Mehrwertsteuer Deutschlands zurückzufordern. Man muß dafür die Ausfuhr in die Schweiz belegen und im Anschluß die Schweizer Mehrwertsteuer entrichten. Sie beträgt 8% und wird demnächst sogar noch etwas gesenkt. Die deutsche Mehrwertsteuer beträgt 19%. Das sind über 10% weitere Ersparnis im Einkauf der Brautmode.

Lieferzeit berücksichtigen

Berücksichtigen sollte man eine längere Lieferzeit, wobei diese in der Regel sich kaum noch unterscheidet bei den Nachbarländern Schweiz und Deutschland. Beide Länder liegen ja nicht in verschiendenen Zeitzonen.

Wer Rücksendungen hat, kann allerdings nicht schnell rasch vorbeigehen, das ist natürlich ein Nachteil.

Allerdings sind die meisten Hochzeiten kaum spontan sondern von ganz ganz langer Hand geplant.

Und somit kann man die Geldersparnis ohne weiteres aufwiegen gegen die Tatsache, daß man nicht kurz beim Anbieter vorbeifahren kann.

Solide geplante Ehen sollen ja zudem auch länger halten, warum dann nicht schon die Hochzeit solide planen?…

Die Preise, auch für Zubehör, unterscheiden sich jedenfalls deutlich von Schweizer Preisen:

 

 

 

 

Schon seit Jahren geht der Trend bei Brautmode hin zu kremfarbenen und elfenbeinfarbenen Brautkleidern

Schon seit Jahren geht der Trend bei Brautmode hin zu kremfarbenen und elfenbeinfarbenen Brautkleidern

Weiß ist die Farbe des Todes, der Nüchternheit, Ernstheit, Reinheit und der Unschuld. Richter tragen weiß aber auch Bräute.

Die Hochzeitsmode geht seit Jahren dahin, daß statt weiß oft auch elfenbeinfarbene Töne bei der Braut angesagt sind.

In den letzten Jahren haben Bräute zunehmend Brautkleider bunt verziert, etwa mit farbigen Blumen.

Kleidungsstile ändern sich mit der Mode

Nun geht der Trend dahin, daß bereits in manchen Kantonen jede 20. Braut in bunt heiratet. Also ein Hochzeitskleid in Flieder, in Rot, mit Blumenmuster etc.

Die ernste Stimmung auf Hochzeiten scheint sich also aufzulockern.

Und es hat den Vorteil, daß das Hochzeitskleid auch später getragen werden kann, z. B. auf einem Ball.

Im Sinne der Nützlichkeit und der Umwelt

Im Grunde im Sinne des Umweltschutzes und gegen Konsumismus und Verschwendung.

Denn bei wievielen Familien gammelt das Hochzeitskleid jahrzehntelang bzw. ein Leben lang im Schrank herum?

Ein farbiges Brautkleid hat den Vorteil, daß es nicht im Kleiderschrank rumgammelt, sondern auch nach der Hochzeit, z. B. auf einem Ball, im Theater oder in der Oper getragen werden kann

Ein farbiges Brautkleid hat den Vorteil, daß es nicht im Kleiderschrank rumgammelt, sondern auch nach der Hochzeit, z. B. auf einem Ball, im Theater oder in der Oper getragen werden kann