Aporpos Stilsünden / Modesünden:

Aktuell bietet der Gemeindepräsident von Conthey im Wallis unfreiwillig eine Demonstration, warum es ratsam ist, unter einem Hemd ein Unterhemd zu tragen oder ein Unterhemd, das die gleiche oder eine ähnliche Farbe hat wie das Oberhemd.

Dies gilt besonders, wenn man als prominente Person auf einen öffentlichen Anlaß geht und / oder man (zusätzlich) einen Medientermin hat, bei welchem Journalisten Fotos von einem schießen:

https://walliser-zeitung.ch/wasserbauprojekt-an-der-vieze-in-monthey/

 

Olaf Scholz gibt sich gern mit lockerer Attitüde und wenn schon Anzug an und nicht so locker, dann hat er die passenden Beifiguren neben sich. Läßt sich auch gern einmal mit anti-demokratischen und zu großen Teilen gewalttätigen Antifa-Leuten abbilden und twittert dies sogar noch.

Und Olaf Scholz läßt sich auch mal gern Schlabberstil ablichten während eines Fluges.
Eine Modesünde?

US-Präsident Joe Biden erwartet Scholz als Nato-Vasalle der USA, um mit ihm über Rußland und die Ukraine zu sprechen, aber Schlagzeilen macht nicht das, sondern der Pulli von Scholz.

„Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Und deshalb wird sich das Foto von Olaf Scholz im grauen Schlabberpullover auf seiner Flugreise in die USA zum Staatsbesuch bei Joe Biden wohl in der öffentlichen Wahrnehmung einprägen.“ meint Sepp Blatter in einer Modekritik in der Weltwoche:

Bundeskanzler Olaf Scholz reist im Pulli in die USA. Warum nicht? Trotzdem sollte er Angela Merkel um modischen Rat bitten (weltwoche.ch)

Auch die FAZ greift das Thema des Olaf-Scholz-Pullis auf:

 

Grün und Blau passen nicht zusammen sagt die Moderegel: Grün-Blau ist keine harmonische Farbkombination.

Das Sprichwort „Grün und Blau schmückt die Sau“ ist wohl erst im 20. Jahrhundert entstanden, doch die Erkenntnis gab es schon früher. So zitiert Wander
das alte Sprichwort „Blau und Grün tragen die Narren zu Wien.
Das »Deutsche Sprichwörter-Lexikon« wurde zwischen 1830 und 1880 von dem bekannten Pädagogen und Revolutionär Karl Friedrich Wilhelm Wander erarbeitet. Es umfaßt in der von 1867 bis 1880 erschienenen Erstausgabe fünf Quartbände und enthält nicht weniger als 250.000 Sprichwörter. (https://woerterbuchnetz.de/?sigle=Wander#0)

Diese alte Regel, daß man Grün und Blau nicht kombinieren soll, brechen allerdings immer mehr Leute.

Und fürwahr, Blau und Grün kombiniert kann durchaus auch schöne Akzente setzen, wenn man bewußt Kontraste setzt.

Beispiel Alexander von Schönburg im Gespräch mit Roger Köppel (Weltwoche täglich vom 10. Dezember 2021):

Alexander von Schönburg

Alexander von Schönburg

Stilsünde oder schick?

Wenn man solche „Frisuren“ sieht, fragt man sich immer, was Menschen damit bezwecken wollen.

Man sieht sogar noch, wie sie die Nacht zuvor geschlafen haben:

Bildschirmfotoausriß: Angela Elis spricht mit Dr. Heiko Maaz (Bildquelle: Videokanal Wertvoll)

Bildschirmfotoausriß: Angela Elis spricht mit Dr. Heiko Maaz (Bildquelle: Videokanal Wertvoll)gela Elis

Wenn man den Kleidungsstil von jemand sieht, ahnt man manchmal schon, was kommt.

So bei einem Professor mit dem sprechenden Namen Quaschning, wobei man unwillkürlich an den Wortstamm Quatsch denken muß.

Aber gut „nomen est omen“ muß nicht immer stimmen und insofern schaut man dann unvoreingenommen in ein Video rein.

Dieses kündigt Großartiges an.

Und nachdem ein deutscher SPD-Professor ernsthaft glaubt und schreibt (sic!), daß – obwohl es noch keinen einzigen bekannten Feinstaub-Toten gibt – der Feinstaub von Silvester extrem schädlich ist und mehr noch, sich angeblich für Monate im Körper gefangen hält bei Menschen, und nichts weniger tut als sich ausgerechnet noch im Gehirn monatelang abzulagern (ja…) vertwittert er auch den besagten obigen Professor.

Mal abgesehen davon, daß man sich fragt, warum die Schweizer, die ja bekanntlich 2x im Jahr böllern (1x an Silvester und 1x am Nationalfeiertag 1. August) älter werden als die Deutschen, wenn der furchtbare Feinstaub sich monatelang im Hirn ablagert, wird man trotzdem neugierig, was denn der von Lauterbach vertwitterte (retweetete) Professor für einen Knaller als Silvesterböllerei-Alternative anbietet.

Schon beim oben angeführten Kleidungsstil des besagten Professors Nr. 2 namens Quaschning wird man äußerst beklommen und skeptisch, ob dort wirklich ein Knaller herauskommen kann.

Nun gut, man soll niemanden wegen seines Kleidungsstils bzw. fehlenden Kleidungsstils vorverurteilen.

Also Video angeschaut und gespannt wie ein Flitzebogen zugehört und weitergeguckt, um den großen Knall-Effekt als Alternative zu Silvester-Böllerei zu sehen zu bekommen.

Man soll Olivenöl (aus dem Bioladen betont er) kaufen und Popcorn-Reis.

Und das Knaller ist dann das hier:

Das ist kein Scherz.

Was sich fragt ungeachtet dessen, was man von dem verniedlichtem Knällilein-Effekt halten soll aber ist, warum man dafür Bioöl kaufen soll und dann noch von weither antransportiertes Olivenöl aus fernen Ländern?

Und nicht deutsches Rapsöl aus der Heimat des Professors.

Naja, eben.

Der Kleidungsstil kündigte alles an, Video-ansehen hätte man sich spätestens nach den ersten Sekunden, in denen man ungläubig den Kleidungsstil vom besagten Herrn Professor sieht, sparen können.

Wer die Webseite von Volker Quaschning anschaut, der sieht einen „passenden“ „Stil“:

Schon einmal wurde auf diesem Modeblog das Thema behandelt, daß man sich keine Zigarettenpackungen, Smartfons, Kugelschreiber und andere Stifte in die Hemdtasche packt.

Außer, man ist Handwerker, dann ist das natürlich was anderes.

In diesem Falle geht das Praktische vor, steht vor der Modefrage und steht über dem Kleidungsstil.

Hier geht es darum, daß Sachen schnell greifbar sind und wenn es einem Handwerker paßt, kann er sogar ein Metermaß in die Hemdtasche packen, um schnell die Hände für was anderes frei-zu-haben.

Aber ansonsten gilt natürlich in Freizeit oder auch Geschäft (besonders , wenn man Anzug trägt), daß nix in die Hemdtasche gehört, denn sie dient nur der Zierde.

Nur, wer richtig prollig und stillos daherkommen will, packt sich etwas in die Hemdtasche.

Wobei man diese Modesünde noch toppen kann.

Daß Modesünden auch Cervelat-Prominente begehen, dafür ist – wohl unfreiwillig – ein Kolumnist der österreichischen Kronenzeitung (eine Boulevardzeitung ähnlich wie in der Schweiz Blick oder 20Min) eines der besten Beispiele.

Besonders hervor stach hier ein langer Schlüsselanhänger:

Michael Jeannée und die Modesünde mit Schlüsselanhänger: Quelle Bildschirmfotoausriß 'Die große Chance', österreichisches Staatsfernsehen

Michael Jeannée und die Modesünde mit Schlüsselanhänger: Quelle Bildschirmfotoausriß „Die große Chance“, österreichisches Staatsfernsehen

 

Legendärer Mode- und Stilsünden-Auftritt von Michael Jeannée

Legendär sein Auftritt vor Sido, wo er sich mit seinem Benehmen und seinem Stil lächerlich machte.

Bzw. mit seinem mega-großkotzigem Benehmen an genau den richtigen Mann geriet, einem, der prollig besser kann als Jeannée, sich von Gehabe nicht beeindrucken ließ sondern abgestoßen zeigte.

Und folglich Jeannée tüchtig die Leviten las.

Es folgte ein Ätz-Text von Michael Jeannée, Brief an Sido, in seiner Hauszeitung.

„Hingeflötzt wie ein Prolo“ hätte Sido einfach nur „alles Scheiße“ gefunden so Jeannée, wobei er mit seiner Wortwohl ja zeigt, wer der wirkliche Prolo ist und mit anderen Dingen, aber siehe dazu weiter unten…

Der Streit ging im Anschluß weiter.

Und es ist inzwischen der Name Michael Jeannée so eng mit dem Namen Sido verbunden, daß wenn man bei Google ihn eingibt, die Suchmaschine sofort den Suchstrang erweitert und Sido dazu vorschlägt.

Bildquelle: Google.ch

Warum ist das so?

Großes Gehabe endete in einer großen Erniedrigung.

Das sehenswerte Video wurde millionenfach gesehen. Und ist beim ORF (dem österreichischen Staatsfernsehen) nicht mehr zu finden.

Aber wurde auch von Privatpersonen hochgeladen auf Youtube.

Und ist daher noch zu sehen:

Im besagter Fernsehsendung taucht Michael Jennée mit einem Schlüsselbündchen an der Hose auf.

Keine Ahnung, was einen Menschen dazu treibt, so in eine TV-Sendung zu spazieren, ob man damit zeigen wollte, daß man viele Autos oder Wohnung hat oder was sonst der Grund ist.

Aber sofern man nicht von Beruf Hauswart ist, sollte man sich nicht ein großes Schlüsselbündlein anhängen.

Daher ruft besagter Auftritt von Jeannée auch prompt Sido mit einer ersten Äußerung auf den Plan:

„Siehst aus wie ein Hausmeister mit deinem Schlüssel(bund) da an der Hose“.

Auch sein Freund Martin Zimmermann (Heurigenwirt aus Wien) macht keine gute Miene und guckt von Beginn bis Ende der Sendung gequält.

Den Vogel aber schießt am Schluß aber nochmals Michael Jeannée ab.

Alles andere als souverän zeigte er sich nach der Sendung. Und geriet vor laufenden Kameras stilmäßig nochmals echt daneben:

Ob es guter Stil ist, den Stinkefinger zu zeigen? Quelle Bildschirmfotoausriß 'Die große Chance', österreichisches Staatsfernsehen

Ob es guter Stil ist, den Stinkefinger zu zeigen? Quelle Bildschirmfotoausriß „Die große Chance“, österreichisches Staatsfernsehen

Kinderstube

Kinderstube bzw. sogenannt fehlende Kinderstube kriegt man wohl bei Modestil und Benehmen oft nicht weg, sowas schlägt sehr häufig durch.

Sonst gäbe es nicht massenhaft Sprüche und Volksweisheiten zum Thema Kinderstube.

Bei Frauen gibt es ja den Spruch, man kann zwar eine Frau aus der Gosse holen, nicht aber die Gosse aus der Frau.

Bei Männern gilt das wohl gleich, des Eindrucks kann man sich auf hier manchmal nicht erwehren.

Daher – das Fazit…

Daher, wenn Sie sich gerne Schlüsselbündchen oder gerne andere Sachen an Jacken oder Hosen hängen wollen: Tun Sie das nicht im Fernsehen oder in der Öffentlichkeit, sondern leben Sie Ihren Fetisch privat aus.

Außer, Sie sind Hausmeister.

Als Hausabwart darf man das natürlich, dort paßt es selbstverständlich.

Und als Handwerker darf man sich natürlich auch anders kleiden und gerieren als einer, der zur sich zur Wiener Prominenz rechnen will und dann mit einem lang herabhängenden Schlüsselbündchen auftritt, was auch immer das bezwecken sollte.

Zollstock-Schlüsselanhänger: wie wär’s damit?

Herr Jeannée hätte sich vielleicht noch ein paar andere Dingen zusätzlich anhängen sollen, dann wäre es als Witz rübergekommen, sozusagen als lustiger Fetisch oder bewußte Übertreibung.

Hier ein Vorschlag:

Mit einem Zollstock-Schlüsselanhänger hätte Michael Jeannée das Bild von sich im TV perfekt abrunden können (Bildquelle: <a href='https://www.zollstock-druck24.de'>www.zollstock-druck24.de</a>)

Mit einem Zollstock-Schlüsselanhänger hätte Michael Jeannée das Bild von sich im TV perfekt abrunden können (Bildquelle: www.zollstock-druck24.de)

Schon einmal Thema auf diesem Modeblog, gefärbte Haare.

Und was man dabei so alles falsch-machen kann.

Gerade war Milo Yiannopoulos, ein rechter Blogger in den deutschen Medien ein Thema, weil der ehemalige Breitbart-Blogger von der AfD eingeladen, groß angekündigt und dann wieder ausgeladen wurde.

Aber das ist hier nicht Thema, sondern seine grausame Frisur.

Denn es ist ja kein Politikblog, sondern ein Modeblog.

Was um Gottes-willen hat der Mann mit seinen Haaren gemacht, fragt man sich, wenn man die aktuellen Facebook-Fotos ansieht, die anläßlich einer Rede hochgeladen wurden auf dem sozialen Netzwerk.

Haare blond-färben ist schon so eine Sache für sich, aber dunkle Augenbrauen und blonde Haare, das wirkt einfach unecht, künstlich.

Es paßt einfach gar nicht.

Und so auch ein Kommentar auf FB zu den Fotos: „Der sieht ja noch schlimmer aus als in Wirklichkeit“

Ein paar Frisur- / Modetipps vom stets gut gekleideten und sich zeitweise auch als Modekritiker betätigenden Nicolaus Fest täten hier gut…

Bildausriß Foto: FB-Profil Tom Marten (https://web.facebook.com/thom.marten)

Das deutsche Model Anabel Schunke, das sich auch als Journalistin laufend pointiert zum politischen und gesellschaftlichen Zeitgeschehen äußert, schreibt auf Facebook zum Jahreswechsel 2018 / 2019 etwas zu Mode bzw. Modesünden:

„Nur mal zum Thema Mode, weil hier immer von einigen geätzt wird:

Wer seinen Widerstandskampf an hässlichen Klamotten manifestiert, wessen Revolution darin besteht, bloß nicht mit der Mode zu gehen und alle anderen als Mitläufer zu bezeichnen, die es tun, ist in Wahrheit ein mit sich selbst unzufriedener Feigling, der anderen ihr Gespür für das Ästhetische und Schöne neidet und zu wenig Selbstbewußtsein besitzt, um sich für die wirklich elementaren Dinge einzusetzen.

Diese Anti-Alles-Leute sind einfach nur lachhaft.“

Also, ob Deutschland in Sachen Wahl Annegret Kramp-Karrenbauer als Merkel-Nachfolgerin in punkto Stil gewonnen hat, darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein.

Oder eigentlich auch nicht.

Man muß vielmehr feststellen, daß hier die alte Regel, über Geschmack läßt sich nicht streiten, nicht gilt.

"Der häßliche Deutsche" titelte Blick am Abend. Peer Steinbrück erscheint stilmäßig im Vergleich zu Annegret Kramp-Karrenbauer dabei wie eine Schönheit

„Der häßliche Deutsche“ titelte Blick am Abend. Peer Steinbrück erscheint stilmäßig im Vergleich zu Annegret Kramp-Karrenbauer dabei wie eine Schönheit

Für das Aussehen kann ein Mensch nichts, aber für seinen Modestil / Kleidungsstil schon.

Die Frau ist derart voll von Modesünden und Stilsünden, daß sie mit 100%tiger Garantie das Bild vom häßlichen Deutschen in die Welt trägt.

Schade.

Es wird das schon sprichwörtlich gewordene Bild vom „häßlichen Deutschen“ noch mehr in die Welt gestragen.

Wer in solch einer Position ist, sollte sich wenigstens eine Stilberatung leisten.

Aber vermutlich will sie gar nicht.

Übrigens nebenbei erwähnt:

Hätte der Blick über eine andere Nation außerhalb Westnordeuropas so getitelt, wäre ihm eine Klage in Form eines Verstoßes gegen die Antirassismusstrafnorm sicher-gewesen.

Aber eben:
Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich.
Zumindest nicht die mit zu heller Hautfarbe.

Quelle: FB

Das erste Foto und das in unten links in der letzten Reihe: Photoshop läßt grüßen...

Das erste Foto und das in unten links in der letzten Reihe: Photoshop läßt grüßen…

Bildschirmfotoausriß: Bericht in der Südostschweiz zur Kampfwahl zwischen dem biederen Aspiron und dem modebewußten Jenny

Bildschirmfotoausriß: Bericht in der Südostschweiz zur Kampfwahl zwischen dem biederen Aspiron und dem modebewußten Jenny

Die Abwahl von Sigi Asprion und Wahl von Christian Jott Jenny als neuen Gemeindepräsidenten von St. Moritz dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch eine Wahl Stil und Unstil, über Modesünde versus Modebewußtsein gewesen sein.

Sigi Asprion („Ich bin enttäuscht und erstaunt“) fiel jahrelang stets durch fehlenden Kleidungsstil, fehlenden Modegeschmack und auch Modesünden auf.

Zu St. Moritz als mondänem Kurort paßte das nicht.

Bzw. paßt daher der gewählte neue Gemeindepräsident Christian Jott Jenny viel besser.

Er ist einfach – im doppelten Wortsinne – eine andere Klasse.

Daß der Opernsänger, Kulturmensch und Unterhalter anscheinend vor allen Dingen die jungen Wähler überzeugen konnte, läßt für St. Moritz nun hoffen.

St. Moritz muß Markenstrategie dringend revidieren

Der Kurort sollte dringend seine Markenstrategie anpassen und auf den früheren Kurdirektor Danuser hören, daß man einen Premium-Ort wie St. Moritz nicht über den Preis verkaufen kann. Das ist die falsche Strategie.

Und auch die Doppelmarke Engadin – St. Moritz ist falsch. Es werden, wie Dansuer feststellt, beide Marken verwässert: „Engadin St. Moritz’ ist eine Doppelmarke, die beide Teilmarken verwässert und schwächt.“

Billig-Ort werden zu wollen ist die falsche Strategie

Auch, daß man nicht mehr „Cüpli“-Kurort als Image haben will, sondern ein Ferienziel für alle werden möchte, für einfach Leute, Familien, normale Wanderer, kritisiert Danuser.

St. Moritz werde dadurch austauschbar.

Daß sich diese Strategie, aus St. Moritz einen Billigkurort zu machen und das Nobelimage zu bekämpfen, nicht bewährt hat, das zeigen ja schon die seit dieser Strategie dramatisch eingebrochenen Gästenzahlen.

Sigi Aspiron fiel jahrelang durch Modesünden bzw. fehlenden Stil auf, Christian Jott Jenny durch Modebewußtstein und Kleidungsstil (Bildschirmfotoausriß: Google-Bildersuche)

Sigi Aspiron fiel jahrelang durch Modesünden bzw. fehlenden Stil auf, Christian Jott Jenny durch Modebewußtstein und Kleidungsstil (Bildschirmfotoausriß: Google-Bildersuche)