Jagdkleidung: „Duck Valley“-Hose im Test

Jagdkleidung soll schön wärmen.

Vor Nässe schützen.

Und soll etwas aushalten, robust und solide sein.

Mit der Jagdhose der Marke „Duck Valley“ machte ich leider andere Erfahrungen.

In der Produktbeschreibung heißt es:

„So schützt sie mit einer hohen Wasserdichte optimal vor eindringender Feuchtigkeit und ist zudem besonders strapazierfähig. Das weiß der Waidmann zu schätzen, wenn er im Morgentau durch hohen Bewuchs zu gehen hat.“

Morgentau? Nässe von außen?

Von außen dringt tatsächlich keine Nässe sein, zumindest nicht, solange die Hose noch ganz ist (siehe weiter unten). Doch dafür hat man innen eine Wasserlache:

Denn wer nicht grad noch zusätzlich lange Unterhosen anhat, dem klebt die Jagdhose wie Plastik mit kaltem Schweiß am Beine.

Doch mit langen Unterhosen ist es selbst dann, wenn man diese als neue Jagdmode tragen wollte, leider nicht getan.

Überall Risse nach nur 1x tragen

Denn was mich aber viel mehr enttäuscht hat, ist, daß sie noch 1x Tragen schon lauter Risse hatte im Innenfutter.

Fazit

Mein Fazit: Wer diese Duck-Valley-Jagdhose kaufen will, der muß gleichzeitig noch ein paar Samthandschuhe dazukaufen. Denn diese Hose darf man nur mit Samthandschuhen anfassen. Oder besser im Kleiderschrank lassen als Ausstellungsstück, aber nicht tragen, dann geht sie kaputt. Sofort beim ersten Tragen.

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